RICH HOPKINS
GERMAN FANCLUB

SAND RUBIES

"MAS CUACHA"

Die SEITE / The PAGE zum/to

the Album und/and zur/to the Tour  

........SAND RUBIES / CAN`T CHANCE THAT (0:45) ---> taken from the new Album "Mas Cuacha"

The GODFATHERS OF DESERT ROCK are back:

SAND RUBIES

feat. RICH HOPKINS, DAVID SLUTES,

KEN ANDREE, WINSTON WATSON

"MAS CUACHA"-Tour 2007

Datum/Date
Tag/Day
Ort/City
Club
Land
Tourstatistic
Support Act
November, 29 Thursday Langenau Cafe Kapilio GER/BW
November, 30 Friday Rottenburg OT Pattendorf Tschabos GER/Bayern
December, 1 Saturday Steyr Kulturhaus Röda Austria Dani & Band
December, 2 Sunday Zwönitz Musikcafè Heartbeat GER/Sachsen
December, 3 Monday (private visit)
December, 4 Tuesday Heilbronn Red River Saloon GER/BW
December, 5 Wednesday Erfurt Museumskeller GER/Thüringen
December, 6 Thursday Wesel JZ Karo GER/NRW
December, 7 Friday Stuttgart Laboratorium GER/BW
December, 8 Saturday Zürich El Lokal Switzerland
December, 9 Sunday Berlin Frannz Club GER/Berlin Crashing Dreams
December, 10 Monday Hamburg Knust GER/Hamburg Crashing Dreams
December, 11 Tuesday Dresden Starclub GER/Sachsen Hopkins/Novak Experience
December, 12 Wednesday Halle Objekt 5 GER/Sachsen-Anh. Hopkins/Novak Experience
December, 13 Thursday Eisenach Alte Mälzerei GER/Thüringen
Rust Never Sleeps
December, 14 Friday Schrecksbach Mylord GER/Hessen The Dogs
December, 15 Saturday Hannover - Isernhagen Bluesgarage GER/Niedersachsen BLUE ROSE Xmas Party u.a. David Knopfler /Markus Rill/Chris Cacavas
December, 16 Sunday Frankfurt Sinkkasten GER/Hessen Reverend Schulzz

SETLISTS

See You In Sep-tem-ber
Can`t Chan-ge That
Satel-lite Radio
Blood On Our Hands
Show-case `89
What Am I Sup-posed To Do?
Prime-vil Love
If I Can`t Have You
Sarah`s Not Sober
Flot-sam And Jet-sam
Good-bye
We Don`t Do That Any-more
Fer-ment (1)
Does-n`t Any-one Be-lieve
Witch-doctor
Misery
I`m Not With You
Bad, Crazy Sun
Soo-ner Or Later
Soli-tary Man
Santa Maria Street
The Ma-chines
Born To Be Wild
7 & 7 Is
Guns In The Church-yard
Get Out Of That Town
Can`t Put Your Arms Around A Me-mory
Inter-state
Un-done Again
Hang-man On The Noose
Nov, 29 Langenau-Café Kapilio
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Nov, 30 Rottenburg-Tschabos
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Dec, 1 Steyr (A)-KH Röda
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Dec, 2 Zwönitz-MC Heartbeat
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Dec, 4 Heilbronn-Red River
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Dec, 5 Erfurt-Museumskeller
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Dec, 6 Wesel-JZ Karo
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Dec, 7 Stuttgart-Lab
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Dec, 8 Zürich (SWL)-El Lokal
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Dec, 9 Berlin-Frannz Club
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Dec, 12 Halle-Objekt5
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Dec, 14 Schrecksbach-Mylord
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Dec, 16 Frankfurt-Sinkkasten
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(1) RICH: Leadvocals

² Akustik-Set

³ Semi-Akustik-Set

* Breaking (Drummerstagemonitor für RICH`s ld-g ausgefallen, so dass Winston RICH`s guitar-play wohl nur sehr schlecht wahrnimmt)

** mit Tepe Rockstar (Christiane - die Bassistin from the Support Act "Crashing Dreams" in Berlin + Hamburg)

*** mit Lisa Novak

Das FANCLUB-Track-Voting

Can`t Chance That Satel-lite Radio Show-case `89 Flotsam And Jetsam The Gap Machi-nes Ferment See You In Sep-tember Fukem Sooner Or Later
Holger (Member # 2) ***** ***** ****1/2 ****** ****** ***** ****1/2 ****1/2 ***** ****1/2 5,00
Olli (Member # 84) ****** ***** ***** ***** ****** ****** ****** ****** ***** ****** 5,60
Egbert (Member # 43) ***** ***** ***** **** **** ***** ***** ***** **** ***** 4,70
Bernd (Member # 110) ****** ****** ***** **** **** ****** ***** ***** ** ****** 4,90
Christine (Member # 22) ***** ***** *****1/2 ****** ****** ***** **** ****1/2 ****** *****1/2 5,25
Norbert (Member # 105) ***** *****1/2 ****1/2 ****** ****** ***** ****1/2 ***** ****** ***** 5,25
Michael (Member # 50) *****1/2 ****1/2 ****1/2 ***** *****1/2 ***** ***** *****1/2 ****** ***** 5,15
Jan (Member # 62) ***** ***** **** ****** **** **** **** ****** *** ****1/2 4,55
Jürgen (Member # 82) ***** ***** **** **** **** **** ***** ***** ***** *****
4,60
Claudius (Member # 87) *****1/2 **** ***** ****1/2 **** *** **** **** *** **** 4,10
Gesamt-Punktzahl
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50,5
Ø
Platz
1.
5.
8.
2.
6.
7.
8.
2.
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2.
4,90

"GLEICH NACH DEM ERSTEN HÖREN GAB ES GÄNSEHAUT. ES IST FÜR MICH WIRKLICH MIT ABSTAND DAS BESTE DER SAND RUBIES. DAVIDS STIMME ISTWAHRLICH EIN HOCHGENUSS. SO IST DIE FREUDE AUF DIE TOUR UMSO GRÖSSER. ICH FREUE MICH SCHON SEHR DARAUF UND NATÜRLICH AUF EUCH."

Olli (Member # 84)


"Die CD ist absolut gelungen. Ich freue mich darauf, die Songs in der Live-Version zu hören. Das Cover gefällt mir sehr, der Rest des Booklets ist wirklich dürftig. --->Flotsam & Jetsam: 6 Punkte (mein absoluter Favorit, da so außergewöhnlich, im Wechsel mit `The Gap´ wegen Rich's Wahnsinns-Gitarre ...) --->The Gap: 6 Punkte (könnte in der Live-Version untoppable werden) --->Ferment: nur 4 Punkte (seufz, tut mir leid, mehr geht wirklich nicht)"

Christine (Member # 22)


Das Album rockt! Das lieblose Booklet ist leider ohne nähere Angaben, wer bei welchem Track wie beteiligt ist. Schade, denn das Cover / die Vorderseite sieht gut aus! Manche Stücke hätte ich gern ETWAS langsamer gehört, das erklärt sich aber sicherlich durch die "eilige" Produktion des Albums. Ich bin gespannt auf die Live-Umsetzung der neuen Songs, denn da sind ein paar richtige Knaller auf dem Album dabei. Wem "The Return of the Living Dead" aus dem Jahr 1998 gefallen hat, der liegt auch hier goldrichtig. Die Laufzeit von rund 44 Minuten entspricht im Grunde der einer Vinyl-LP und ist soweit okay. Sicherlich wäre ein Hidden Track zu begrüßen gewesen, aber so gehts auch.

Norbert (Member # 105)


Jedenfalls spontan ist "Mas Cuacha" viel mehr angekommen als 'The Horse', und Innovationen gibt's wirklich, toll!

Michael (Member # 50)


"Mas Cuacha" ist ein gutes Rockalbum geworden! Eines, dass Spass macht! Nach einem starken Auftakt mit einem regelrecht sehnsüchtigen "change" folgt mit "satellite" eine kapitale Folgenummer. Jedoch bereits beim dritten Track "showcase" schimmert das kleine Manko des Albums durch. Die etwas zu belanglosen Songs. Auch "showcase" geht nach vorne, um es mal umgangssprachlich auszudrücken. Leider kann es den guten Beginn nicht bis zum Refrain retten. Dann folgt mit "flotsam" mein Highligt des Albums. Die beiden Stimmen gemeinsam haben das Zeug zum Klassiker. Ein wunderbar verträumtes Lied! Aber nun der erste Tiefpunkt. Obwohl "Gap" mit jedem Hören etwas gewonnen hat, zieht die unpassende Produktion das an sich wirklich gute Lied nach unten - schade drum! Live wird es sicher mehr überzeugen. Es folgen mit "machines" und "ferment" zwei feine Rocker, die zwar auch nicht besonders tief gehen, aber Spass machen. "September" hat alles, was in einer besseren Welt ein Hit werden muss!!! Eine Hymne die in jedes Stadion passt - leider reicht es nur für den Musemumskeller! (ist aber vielleicht auch ganz gut so) Mit "fuck'em" habe ich nach wie vor meine Schwierigkeiten. Der Refrain ist einfach albern! Da freue ich mich über die "fast forward"- Taste am Cd-Player. Diese führt mich nämlich zu "sooner" und der Track ist, ähnlich wie "change", eine klassischer Sand Rubie!Alles in Allem ist es ein Album für's Autoradio. Laut aufdrehen, mal schauen was der alte Astra noch so bringt... Nach dem entäuschenden "return of the living dead" ganz sicher ein Fortschritt, aber an den alten Sachen sind die Rubies noch nicht wieder dran. Aber warum soll es Ihnen in dieser Hinsicht besser ergehen als Deep Purple, Bruce Springsteen, Bob Dylan, den Stones oder Neil Young?

Jan (Member # 62)


Nach der Abschiedstour 1999 und der Live CD dazu , hat eigentlich keiner mehr geglaubt, dass die SAND RUBIES sich noch einmal vereinen, geschweige dann gleich eine neue CD raus bringen. Gott sei Dank werden wir eines besseren belehrt! In diesen 10 neuen Songs stimmt wie gewohnt einfach alles. Die Scheibe ist mal popig und ein paar Balladen sind auch dabei. Aber vor allem sind viele Songs vollgepackt mit genialen Gitarrenriffs. Ein Gitarrenbrett der ersten Güte. Als besonderes Kompliment werte ich das Rich Hopkins beim ersten Songs die Takte auf Deutsch einzählt. "MAS CUACHA" macht da weiter wo "Return of the Living Dead " 1998 aufgehört hat. Ein Muss für jeden CD Schrank. Dazu gehört auch der Konzertbesuch am 30.11.2008 im Tschabos! Dies wird in dieser Formation nicht mehr auf unserer Bühne zu sehen sein.

Jörg (Member # 100)


Sand Rubies: Mas Cuacha! - Wüstensturm gegen Knatterkälte

Die reformierten und ganz aktuell bei uns auf Tour gehenden Sand Rubies (ehem. Sidewinders, starring Rich Hopkins) haben ein neues Album als Gastgeschenk im Gepäck. "Mas Cuacha" nimmt den Ball ihres noch selbst veröffentlichten Debüts "Cuacha!" im Jahr 1988 nicht nur im Titel wieder auf. Noch immer spielen sie so etwas wie eine hochenergetische Wüstenrock-Ausgabe von Dinosaur Jr. Könnte also Fans von harter, virtuoser Gitarrenmusik ebenso gefallen, wie Alternative-Jüngern. Etwas untypisch in seiner Hitmusik-Fröhlichkeit ist "Satellite Radio" geraten, auch der weibliche Gesang auf dem TexMex-Popsong "Flotsam & Jetsam" oder auf "Ferment" (seitens der texanischen Sängerin Lisa Novak, mit der Rich lt. Informationen des deutschen Fanclubs auch zartere Bande als Gitarrensaiten verbinden) ist zunächst gewöhnungsbedürftig. Doch der Byrds-Twang von "Machines" oder Raubeine wie die hier erneut aufgenommene David Slutes-Nummer "See You In September" machen "Mas Cuacha!" zu einem in Summe empfehlenswerten Album. Fast scheint es mit Rich und den Sand Rubies wie mit jenem anderen Feedback-Großmeister zu sein: Der ist auch fast immer begeisternd, am meisten aber gemeinsam mit Crazy Horse. (kr)

Klaus Reckert von POP FRONTAL


Nachdem die letzte Sand Rubies-Tour unter ominösen Umständen (Sänger David Slutes reiste unerwartet ab und Bassist Ken Andre musste sich über Nacht die ganzen Lyrics draufschaffen, um die Vocals zu übernehmen) zerfaserte und nachdem Rich Hopkins mit seinen Luminarios und seinen persönlichen Lebensumständen alle Hände voll zu tun hatte, ist diese neue Sand Rubies-Scheibe (und anstehende Tour) doch eine kleine Überraschung. Doch schien das Bedürfnis, wieder mal was im Stil der großen alten Tage (Sidewinders) zu machen, doch ziemlich groß gewesen zu sein. Denn dieses Werk klingt nicht wie eine Pflichtübung, sondern wie eine gutgelaunte Party von Leuten, die Spaß am Tun haben. Zuweilen vielleicht sogar zu viel, denn einiges, was hier abgefackelt wird, ist schlicht albern. Aber: Slutes, Hopkins, Andre und auch Drummer Winston Watson sind schließlich keine Amateure: Selbst wenn Spaß und Routine hier im Vordergrund stehen, rockt die Scheibe dann doch in bester Wüstenmanier. Hinzu kommt das das Werk - besonders im Vergleich zu den bisherigen Sand Rubies-Werken - bemerkenswert abwechslungsreich und vielseitig geraten ist. Als Blaupause für kurzweilige Live-Shows ist sie jedenfalls bestens geeignet.

Ullrich Maurer (Gästeliste.de)


"Rich Hopkins, the "Godfather of Desert Rock", started out with a combo called The Sidewinders who came out of Tucson, Arizona with a rough, dusty guitar sound which became popular as "desert rock". They changed their name to the Sand Rubies in 1993. Reformed in 2007 with singer/guitarist David Slutes they now release Mas Cuacha. The album kicks off with a great triple attack and "Can't Change That", "Satellite Radio" and "Showcase 89". Powerful but not to heavy electric guitars, a drifting beat and choruses like anthems (with the tendency to power pop) is the dominant sound on the first tracks on Mas Cuacha before Byrds guitars, accordion and guest singer Lonna Kelley are featured in "Flotsam and Jetsam".

"Manchmal ist es einfach nur schön für einen alten Sack, wenn lieb gewordenes in schöner Regelmäßigkeit auftritt. Und so auch hier. Wenn man wirklich keinen Gedanken mehr an sie hegt und eher mit der Ausrufung einer Islamischen Republik Deutschland rechnet, schneit einem ein neues Album der SAND RUBIES auf den Tisch. Und dann sind sie wieder da. Die Erinnerungen. An durchzechte Nächte in Billard-Cafés, an wilde Parties, auf denen man ohrenbetäubend laut die SIDEWINDERS hörte. An gebannte Momente vor dem Radio, als man im Öffentlich Rechtlichen noch Aufregendes wie das DREAM SYNDICATE entdecken konnte. Und das ist sie auch, die Assoziations- und Kausalkette, die man hier aufzeichnen kann. 1985 als SIDEWINDERS gegründet, später in SAND RUBIES umbenannt, führte man das Erbe von DREAM SYNDICATE fort. Zwischendurch lag die Band auf Eis, und Feedbackgitarrist Rich Hopkins machte unter eigenem Namen mit den LUMINARIOS weiter. Doch alle Jubeljahre mal gab es dann doch ein Lebenszeichen von Rich und seinem Buddie David Slutes. Und nun liegt "Mas cuacha!" auf dem Tisch, und irgendwie ist alles beim Alten. Zum Glück. Immer noch heult die Gitarre quer durch die fetten, breiten Akkorde, die die überwiegend mittelschnellen Songs wie flirrende Luft durch's Zimmer fließen lassen. Hochmelodiös sägt man sich hier durch allerbesten Arizona-Rock, der an NEIL YOUNG zu "Ragged glory"-Zeiten oder eben an die "Days of wine and roses" von DREAM SYNDICATE erinnert. Der Titel des Openers spricht Bände: "Can`t change that", wir können nicht anders. "Satellite radio" greift sogar das Riff von "The days of wine and roses" auf und müsste eigentlich in jedem Rock-Radiosender laufen. "Flotsam & jetsam" bietet ein schönes, ungewohnt poppiges Duett mit Lonna Kelly an den Vocals, das am Ende dann doch noch von Richs Gitarren zersägt wird. In "Machines" zeigen die Herren Karohemdträger dann eindrucksvoll, dass sie durchaus noch kräftig abrocken können. So herrlich altmodisch und vollkommen unhip dieses Album auch ist, es macht einfach nur Spaß und lässt sich locker und leicht konsumieren, sowohl beim Abendbrot, beim Autofahren, als auch in der verräucherten Skatrunde beim dunklen Starkbier mit den alten Kumpels aus den guten, alten Zeiten."

Kraftvolle Rocksongs - "Cuacha" hieß das Debüt-Album der legendären Sidewinders aus dem Jahr 1988. Einer Band aus Tucson, Arizona, die mit dafür verantwortlich zeichnet, dass dem Musiklexikon der Begriff Desert-Rock hinzugefügt wurde. Wer anderes als Rich Hopkins hielt damals mit David Slutes die Fäden in der Hand, bis sich die Gruppe drei Jahre später aus rechtlichen Gründen in Sand Rubies umbenennen musste und unter diesem Namen bis Ende der Neunziger aktiv war. "Mas Cuacha" lautet der Titel des Comeback-Albums, das in diesen Tagen erschienen ist. Aus dem Spanischen übersetzt heißt das so viel wie "mehr shit". Die Zweideutigkeit mag jeder für sich interpretieren; fest steht, dass die zehn Tracks auf jeden Fall alles andere als Abfall sind. Das Album könnte auch als neue Rich-Hopkins-Scheibe durchgehen, wäre da nicht die prägnante Stimme von David Slutes, die schon in der Vergangenheit den Sand Rubies einen besonderen Stempel aufsetzte. Im Kontext mit Hopkins Qualitäten an der Gitarre ergibt das knapp 45 Minuten kraftvolle Rocksongs mit einem stoisch treibenden Beat und teilweise hymnischen Refrains. Leider fehlen ein, zwei echte Höhepunkte, die dazu animieren, den Silberling auch Tage später wieder einzulegen. Daran ändert auch das gelungene Duett mit Lonna Kelly nichts. Man wird das Gefühl nicht los, dass das Album etwas überhastet fertigestellt wurde, um das Weihnachtsgeschäft nicht zu verpassen. Das Ergebnis ist solider Gitarrenrock, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Hörgenuss: 70 %

Volker Kerwath


Es hat das Licht der Welt erblickt: DAS NEUE STUDIO-ALBUM der ziemlich legendären (zumindest in Germany und im Südwesten der United States) SAND RUBIES namens "MAS CUACHA" !

Nach langen "Geburtswehen" war es dann doch plötzlich da! Denn so richtig hatte niemand mehr daran geglaubt (auch wenn die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt), dass es doch noch etwas Neues -nach dem letzten 9 Jahre zurückliegenden Album "Return Of The Living Dead"- geben könnte. Die Vorzeichen dafür standen nämlich alles andere als auf green light. Zwar hatte man nach der ersten und bisher letzten Europa-Tour im Jahre 1999 hin und wieder als SAND RUBIES lokale Auftritte in Tucson und der näheren Umgebung. Aber das waren wohl mehr oder weniger "Just For Fun"-Kurzgigs. Ein erstes echtes Signal, dass RICH HOPKINS und DAVID SLUTES wieder etwas musikalisch Gemeinsames auf die Beine stellen könnten, gab es mit dem Reunion-Gig der SIDEWINDERS aka SAND RUBIES Anfang September 2005 anlässlich des 20jährigen Bestehens des "Club Congress" in deren Heimatstadt Tucson.

Nun braucht man sicherlich einen RICH HOPKINS nicht "nötigen", um nochmals auf musikalische Zeitreise mit den SAND RUBIES zu gehen, aber wohl einen DAVID SLUTES. David ist als Entertainment Director im "Club Congress" nicht auf musikalische Häppchen in Form von Dollars oder Euros angewiesen. Mit diesem Fulltime-Job hat er sicherlich sein Ein- und Auskommen. Fakt ist jedoch -und das konnten wir bei unserer eigenen Visit an jenem Septemberabend des Jahres 2005 in Tucson genau spüren-, auch einen David Slutes "juckt" es wohl hin und wieder rockmusikalisch und er hatte mit ziemlicher Sicherheit auch das Feeling für die "alte" Band von Rich und ihm wiedergefunden. Man merkte es förmlich: Er war im wahrsten Sinne des Wortes heiß! Das Spielen von Live-Gigs und die Arbeit an Material für ein neues Album sind jedoch zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Denn eines stand (zumindest in erster Linie für RICH) fest, eine wirkliche und wahrhaftige Reunion der SAND RUBIES kann es nur mit neuen Songmaterial oder noch besser mit einem ganz neuen Album geben.

Zunächst schien es wohl noch 2005 und auch bis zur Mitte des nachfolgenden Jahres gut mit dieser Work voranzugehen. Nicht umsonst beauftragten die SAND RUBIES just zum letztgenannten Zeitpunkt Go Ahead Tours in Germany (wo sonst kann schon eine erfolgreiche Tour durchgeführt werden, wenn nicht in unseren Breiten - bei den treuesten Fans all over the world !!!) mit der Planung einer Reunion-Tour (und mit neuem Album) für Oktober 2006. Doch da war wohl insbesondere RICH bei weitem zu optimistisch, denn er bemerkte wohl sehr schnell, dass das, was man bisher an neuem Songmaterial zusammen hatte, nicht ausreichen würde, um ein qualitativ gutes Album abliefern zu können. RICH forderte zwar David nachweislich mehrfach über die verschiedensten Medienformate mit "Go, Dave go!" auf, den finalen Schuss für das neue Album zu setzen. Vergebliche "Liebes"-Müh! David`s Songwriting geriet wohl ins Stocken oder die Luft war einfach raus. Also zog man die Reißleine, was die Tour und das dazugehörige Album im Jahr 2006 betraf. Die Absage insbesondere der Tour wurde damit begründet, das es bei David eine berufliche Nichtabkömmlichkeit genau für die Zeit gebe. Bedauerlich und schmerzhaft zugleich! Und zwar für beide Seiten: Die Band und auch die Fans!

Soweit, so gut! Was den weiteren Informationsfluss zu einer doch noch möglichen Reunion der SAND RUBIES vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt betraf, so drang kaum noch etwas an die Öffentlichkeit. Man musste sogar zeitweise befürchten, dass eine Wiederbelebung der SAND RUBIES in weite Ferne gerückt war (wenn überhaupt!). Doch dann folgten neue ermutigende "Rauch"-Zeichen -nämlich während der "The Horse"-European-Tour der LUMINARIOS im Februar 2007. Während KEN ANDREE zwar nicht müde wurde -zu wohl jedem Konzert- die Werbetrommel für ein neues bevorstehendes SAND RUBIES-Album zu rühren (und fast gebetmühlenartig bat er, es allen und jedem zu berichten), hielt sich RICH diesbezüglich erstaunlich zurück. Von der Stage kamen jedenfalls aus seinem Mund kaum Kommentare geschweige denn größere unterstützende Äußerungen dafür. Zu schmerzlich war wohl die bisherige Entwicklung im Jahr 2006 gewesen. Inoffiziell bestätigte er zwar auch Ken`s Aussagen, aber so richtig schien er wohl zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht an die Wahrhaftigkeit der Wiedergeburt der SAND RUBIES (inklusive eines neuen Albums) zu glauben. Denn auch im weiteren Verlauf des 1. Halbjahres 2007 beklagte RICH immer mal wieder auf seiner Hompage, dass es noch immer nicht zu einem finalen Abschluss bezüglich des neuen SAND RUBIES-Albums gekommen sei. Man aber etwa 8 Songs in trockenen Tüchern habe, auch wenn bei diesem oder jenem Song noch Teile der Lyrics von David fehlten. Aber hatte man diese 8 Songs nicht schon im Jahre 2006 beisammen ??? (alles nachzulesen unter RICH`s Nuevas Noticias) ... Um ein qualitativ ansprechendes Album auf den Markt und in den Fokus des geneigten Käufers bringen zu wollen, bedarf es aber wohl einer Songauswahl von 12 bis 15 Tracks, um schließlich daraus ein Album mit 10 bis 12 Songs zu veröffentlichen. Es bedarf deshalb an dieser Stelle keiner größeren Anmerkungen, um festzuhalten, dass das REUNION-PROJEKT SAND RUBIES noch immer stagnierte. Faktisch waren seit 2006 keine neuen Songs oder erkennbare Songstrukturen (insbesondere durch David) dazugekommen.

Was tun? Einerseits war das, was man an neuen Songs bereits erschaffen hatte, ganz offensichtlich so gut, dass ein Einstampfen oder ein nochmaliges Hinauszögern der Veröffentlichung nicht in Frage kam. Und zum weiteren wollte man die Fans auch nicht ein zweites Mal enttäuschen, denn deutlichere Signale von der Fanbase konnte es kaum geben, dass man sehnsüchtig auf neues von den SAND RUBIES wartete. Damit stand fest, ein neues Album muss und wird es geben. Koste es was es wolle (nicht finanziell gemeint)! Und eine Tour wird ebenfalls initiiert! Im Frühsommer 2007 beauftragte man deshalb Go Ahead Tours erneut mit der Tourplanung für Ende des Jahres (wohl auch dahingehend abgesichert, dass David Slutes im Dezember 100%ig beruflich abkömmlich ist). Nachdem dieser erste Schritt vollzogen war, hieß es nun das Album zu vollenden. Aber ... es fehlten ja noch mindestens 2 Tracks (denn ein nur 8-Track-Album wollte man den Fans nicht unbedingt zumuten). Weitere brauchbare Lyrics von David gab es aber nicht, um noch schnell etwas aus dem Hut zu zaubern. Also einigte man sich wohl in beiderseitigem Einvernehmen (zwischen RICH und DAVID), das Album mit bereits vorhandenem Songmaterial zu füllen. Nun, aber was könnte sich da anbieten? Und das wiederum ist ganz simple! Zunächst nehme man einen -dem Fangefolge der SAND RUBIES noch nicht so bekannten- Song aus dem "Solo"-Repertoire von DAVID SLUTES. Und da bot sich doch geradezu an, eine Neufassung und -instrumentierung des MARYANNE-Klassikers (eines von David Slutes` betriebenen Nebenprojekte) aus dem Album "Your First, Your Last, Your Everything" (Contingency Records) aus dem Jahre 1999 (!!!) einer breiteren Masse nochmals zur Kenntnis zu geben. Gesagt, getan! Geschrieben wurde der Song vor 8 Jahren von David Slutes und Robin Johnson (letzterer war gelegentlich auch mal Bass-Player bei den nicht sonderlich vielen SAND RUBIES-Live-Gigs und spielt heute bei GREYHOUND SOUL) und die Drums auf dem Album bediente kein Geringerer als ein gewisser WINSTON A. WATSON. Track Number 9 war als für "Mas Cuacha" gefunden! Fehlte also noch mindestens einer. Was also dem einen Recht ist (David Slutes), kann dem anderen nur billig sein (RICH). Sprich: Wenn man sich also einigte eine "Eigenkomposition" des eines SAND RUBIES-Heads auf das neue Album zu hieven, so war es nur legitim, das gleiche mit einem eigenen Song des anderen RUBIES-Heads zu tun. Und da RICH bekanntermaßen kein Kind von Traurigkeit beim Erschaffen neuer Songs ist, bot sich natürlich an, eines seiner neuen Machwerke doch gleich auf "Mas Cuacha" zu präsentieren. Also wählte man (er - Rich) ein Stück aus seiner jüngsten und aktuellsten Kolaboration mit der texanischen Singer/Songwriterin LISA NOVAK aus und im Handumdrehen war "Mas Cuacha" mit wenigsten 10 Tracks gesegnet und einer Veröffentlichung konnte nun nichts mehr im Wege stehen. So schnell kann`s also manchmal gehen! Ursprünglich sollte zwar auch in bewährter Tradition ein Cover -dieses Mal vom Badfinger-Hit "Come And Get It"- das Album adeln! Aber nichts dergleichen! Kein Hidden Track! Nichts! Das Cover wurde zwar mit viel Fun von der Band eingespielt, aber die Zeit lief ihnen wohl nun davon, um noch einen einigermaßen passablen Mix hinzubekommen. Sollte es Widererwarten doch noch eine Vinyl-Ausgabe von "Mas Cuacha" geben, wäre für diesen Song möglicherweise dort noch eine Veröffentlichungs-Hoffnung?!?

UNSER FAZIT: Nach einem wohl ziemlich harten und teilweise schmerzlichen Schaffensprozess haben RICH & DAVID ein Album, nein ein Werk, erschaffen, dass, wenn es unvollendet in irgendeiner Schublade verschwunden wäre, von selbst an den Toren zu dieser Welt gerüttelt hätte, um die verdiente Veröffentlichung zu erfahren. Thanks RICH (wohl in erster Linie), dass es dazu nicht gekommen ist! Also, in diesem Punkt alles richtig gemacht - RICH & DAVE! Was man dem Album (oder besser seinem drucktechnischen Inhalt) aber leider anmerkt, ist, dass es doch letztlich ein mächtiger Schnellschuss geworden sein muss: keinerlei Hintergrund-Informationen zu den einzelnen Tracks (wer spielt was und auf welchem Track - denn immerhin hat man z.B. 4 Drummer und 3 Basser zur Auswahl); keine Lyrics-Abdrucke zu den einzelnen Songs; ein Foto der Band, dass man im speziellen Falle von David Slutes nicht mal Amateuren zur öffentlichen Abbildung genehmigen würde und und und!!! Auch wenn wir da als Außenstehende sowieso nicht immer mit inhaltlichen Angaben bei vielen anderen Veröffentlichungen verwöhnt wurden, so ist das Booklet von "Mas Cuacha" vom Inhalt her ziemlich indiskutabel (und sogar genau genommen eine gewisse Zumutung). Da ist wohl den SAND RUBIES am Ende die Zeit mächtig davon gelaufen. Anders ist das nicht erklärbar! Aber nochmal: Unter rockmusikalischen Aspekten betrachtet, gehört "Mas Cuacha" zweifelsfrei unter die Top 3 der bisherigen SAND RUBIES-Releases. Zur Qualität der Lyrics selbst kann man momentan wenig sagen, da die Songs dazu des mehrmaligen genauen Zuhörens bedürfen.

UNSER VOTING zu den einzelnenTracks:

1. CAN`T CHANGE THAT (Hopkins/Slutes) 4:37 ***** von ******

interessantes Opening: Einzählung wohl durch RICH mit Eins-Zwei-Drei-Vier (ist das gar eine Reminiszens an seine deutschen Fans oder doch nur ein Joke?); der Song hat durchaus Chartformat; klasse Opener im noch klassischeren SIDEWINDERS/SAND RUBIES-Script; traumhafte Vocals von David Slutes; herrlich wummernder Bass; schöne Chorusline; wirkungsvoller Break im Song mit schönem Übergang zum bekannten und gegnadeten RICH-Soli (hervorragend instrumentiert!); das Teil rockt

2. SATELLITE RADIO (Hopkins/Slutes) 3:47 ***** von ******

beatleske Guitar-Line; erneut traumhafte Chorus-Line; erinnert irgendwie an ... (fällt uns bestimmt noch ein); rockt ungemein und gewinnt bei oftmaligerem Hören immer weiter an Substanz; tolle Gesangsparts von Dave; sparsames, aber äußerst wirkungsvolles Gitarrenfeedback

3. SHOWCASE `89 (Hopkins/Slutes) 4:18 ****1/2 von ******

etwas flacherer Track und nach unserem Geschmack etwas zu RICH-lastig (denn diese Art der Instrumentierung Hopkins`scher Guitarlicks findet sich wohl in fast jedem Song seiner Solo-Karriere); leicht ins Pop-Gefilde abtrifftend; im Mittelteil aber durchaus gefallenswert (fein struktuierter Gesang gepaart mit einer sensiblen Gitarren-Linie); gewinnt gegen Ende wieder an Qualität und Fahrt; da aber ist der Track bereits zu Ende

4. FLOTSAM AND JETSAM (Hopkins/Slutes) 4:08 ****** von ******

Herrlichster Poprock; erinnert an das Duett von Iggy Pop und Kate Pierson (B 52`s) auf "Candy"; rührend dieses gesangliche Miteinander von David Slutes und LONNA KELLEY (so nämlich lautet ihr richtiger Name; nicht wie im Booklet abgedruckt und auch deshalb noch so eine Peinlichkeit, die nicht vorkommen darf); herrlich, dieser klagende und von Sehsucht "geschwängerte" Gesang von Lonna; großartig - great - hittauglich!; unglaublich einprägender Songausklang (Gitarre und Drums); einer unserer Lieblingssongs, weil so einfühlsam abweichend von den bekannten SIDEWINDERS/SAND RUBIES-Songstrukturen

5. THE GAP (Hopkins/Slutes) 5:09 ****** von ******

noch so ein hervorragend struktuierter Song -in bisher von den SAND RUBIES noch nicht gekannter Art und Weise; wieder diese großartige Chorusline in die David`s Voice nahezu zärtlich aber druckvoll eindringt; fantastic; unheimlich harmonisches Songgefüge mit klasse Ending

6. MACHINES (Hopkins/Slutes) 4:41 ***** von ******

auf zu bekannten Song-Horizonten; hier aber in klassischer Byrds-Harmony-Magie; Mittelteil schön leichtfüßig im Ooh-La-La-Feeling; gefällt; sparsames Guitar-Feedback zum Schluss

7. FERMENT (Hopkins) 4:47 ****1/2 von ******

einer von RICH`s bekannten Love-Song-Strukturen; dieses Mal für seine neue Flamme Lisa Novak; ist in Kolaboration mit Ihr entstanden; gelungen, aber nicht überragend; Rich weiß jedoch, wie man solche Songs hinbekommt und das ehrt ihn als MASTER OF GUITAR AND THE SOUL; ist aber nunmal kein "richtiger" SAND RUBIES-Song

8. See You In September (Slutes/Johnson) 3:10 ****1/2 von ******

ganz typisch in seiner Songstruktur; so klangen unwiderruflich die SIDEWINDERS in ihrer Hightime; passt zwar auf das Album, aber man merkt die "veralteten" Songstrukturen; dazu kommt noch, dass das Original auf dem oben erwähnten Maryanne-Album eindeutig frischer klingt

9. FUKEM (Hopkins/Slutes) 5:14 ***** von ******

auf zu neuen musikalischen Horizonten; beeindruckendes Song-Opening - ein Slutes kann eben singen!; anrüchiger Songtitel mit Verschlüsselung (bekanntlich darf in den so weltoffenen States dieses Wort nicht ausgesprochen geschweige denn in Schriftform eingebracht werden); spektakuläres Song-Ending

10. SOONER AND LATER (Hopkins/Slutes) 3:58 ****1/2 von ******

bewährter SIDEWINDERS/SAND RUBIES-Stuff zum Abschluss; unauffällig; normal struktuiert; ohne größere Höhepunkte; unspektakulärer Ausklang des 6. Studio-Albums der SIDEWINDERS/SAND RUBIES ("Cuacha"/"Witchdoctor"/"Auntie Ramos` Pool Hall"/"Sand Rubies"/"Return Of The Living Dead"/"Mas Chuacha")

Mit insgesamt 44:14 Minuten ist das Album eher etwas kurz geraten! "MAS CUACHA" erhält von uns aus allen 10 Tracks den Durchschnittswert von 5,0.

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